Und die nächste Abgabe war Different Methods to Determine Lewy's Acidity.

Okay, hier ist es sehr wichtig zu erklären, dass es keine absolute und direkte Methode gibt zur Quantifizierung der Stärke einer Lewy-Säure.

Es gibt trotzdem Lewy's Aciditätsskalen, um diese Acidität zu charakterisieren, wobei ein basisches Provemolekül verwendet wird.

Dabei wird die Stärke der Wechselwirkungen zwischen dem Provemolekül und der Säure bestimmt, und so kann die Acidität quantifiziert werden.

Es gibt zum Beispiel zwei Methoden, die sehr relevant zur Quantifizierung der Lewy-Säure in jüngischen Flüssigkeiten sind.

Die erste ist NMR-Spektroskopie. NMR steht für Nuclearmagnetic Resonance Spectroscopy. Auf Deutsch Kernspindresonance Spektroskopie.

Dabei wird die Verbindung der Moleküle in einem magnetischen Feld ausgesetzt.

Die charakteristische Kernresonanz bestimmter Atome oder funktioneller Gruppen in diesem Feld wird durch benachbarte Atome oder Gruppen verändert,

wodurch Rückschlüsse auf die Moleküle, Strukturen und chemische Eigenschaften gezogen werden können.

Das Kuttmann-Acceptor-Number-Approach war die erste Methode zur Quantifizierung der Lewy's Acidität von Ionic Liquids.

Es wurde ursprünglich zur Untersuchung der Donor-Acceptor-Angenschaften von Lösungsmitteln entwickelt, aber es wurde dann nach zu flüssigen Säuren erweitert.

Bei diesem Approach wird Triethylphosphinoxid als basisches Probe-Molekül verwendet.

Ein paar Vorteile des Probe-Moleküls Triethylphosphinoxid sind eine gute Stabilität gegen überstärkende Säuren, eine gute Löslichkeit in vielen Lösungsmitteln

und auch eine geringe städtische Hintergrund, das begünstigt die Wechselwirkungen bzw. die Koordinierung des Probe-Moleküls an der Lewy's Säuren.

Gemessen wird, wie viele Moleküle eine Wechselwirkung mit der Lewy's Säuren aufbeißen.

Die zweite Methode ist Furiotransform Infrarotospektroskopie.

Die Infrarotospektroskopie beruht auf der Tatsache, dass die Moleküle Licht im infraroten Bereich vom Spektrum absorbieren.

Diese Absorptionskapazität ist spezifisch für die in Molekülen vorhandenen Bindungen und die chemischen Eigenschaften des Moleküls.

Die Acidität in festen Säuren wird normalerweise mit dieser Methode untersucht, aber sie kann auch zu Untersuchungen ionischer Flüssigkeiten verwendet werden.

Dabei wird auch eine basische Probe-Molekül verwendet, die in Kontakt mit der ionischen Flüssigkeit gebracht wird.

Die Wechselwirkungen zwischen dem Probe-Molekül und den Säuren können die Absorptionskapazität der Flüssigkeit beeinflussen, und so kann die Acidität charakterisiert und quantifiziert werden.

Normalerweise werden als basisches Probe-Molekül stichstoffhaltige Verbindungen eingesetzt, meistens Pyridin.

Ein sehr wichtiger Vorteil dieser Methode ist, dass Bronstedt und Lewis Acidität unterschieden werden können.

Das heisst, man kann die Acidität nicht nur quantifizieren, sondern auch die Art der Acidität unterscheiden.